mentoringKUNST ist ein Projekt zur Förderung und Professionalisierung von Bildenden Künstlerinnen und Autorinnen aus Mecklenburg-Vorpommern am Beginn ihrer beruflichen Selbständigkeit bzw. in beruflichen Orientierungsphasen in Trägerschaft des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler Mecklenburg-Vorpommern (BBK M-V e.V.).
Aktuelles







METABOLAT

Ausstellung mit Astrid Brünner, Susanne Gabler und Marie-Katherin Zühlke
12.07.-22.08.2025
Koeppenhaus Bahnhofsstr. 4-5 | 17489 Greifswald
Öffnungszeiten Di-Fr, 14-18 Uhr, Eintritt frei
»Am 11. Juli 2025 wird die Ausstellung ›Metabolat‹ um 19 Uhr im Koeppenhaus in Greifswald eröffnet. Das künstlerisch wissenschaftliche Ausstellungsprojekt befasst sich mit marinen Umwandlungsprozessen. Dieses hochaktuelle Thema wird von der Wissenschaftlerin Dr. Marie-Katherin Zühlke, Mikrobiologin der Universität Greifswald (Pharmazeutische Biotechnologie), und den Künstlerinnen Susanne Gabler aus Wismar (Word Art, Objekt, Kunstaktion) und Astrid Brünner (Malerei, Performance, Tanz) aus Greifswald in einer interdisziplinären Kooperation bearbeitet. Die aus dieser fortlaufenden Zusammenarbeit entstandenen Kunstwerke und wissensvermittelnde Formate werden an mehreren Terminen im Rahmen des Ausstellungsprogramms im Koeppenhaus in Greifswald vorgestellt.
Präsentiert werden Ergebnisse aus zwei Jahren Experiment, Kennenlernen und Austausch. In der Ausstellung sind Installationen, Malerei, Word Art und Video zu finden. Audiobeiträge von Wissenschaftler:innen, die sich in ihrer Forschung auf das Meer beziehen, sind ebenfalls in die Ausstellung integriert. Alle Beiträge verweisen auf das Projektthema und bieten unterschiedliche Blickwinkel auf unsere Meeresgewässer.
Der Eröffnungsabend startet mit der interdisziplinären Performance ›Bei Mascha Kaléko heißt es ‚In meinen Träumen läutet es Sturm‘ In meinen schlagen die Wellen‹ im Veranstaltungsaal des Koeppenhauses im Obergeschoss. Im Programm zur Ausstellung sind zudem zwei Lecture Performances geplant. Die erste wird am 18. Juli 2025 zum Thema ›unsweet candy – Molekulare Küche mit Algenzuckern‹ stattfinden. Im Rahmen der Finissage am 22. August 2025 wird eine zweite Lecture Performance, in Kooperation mit der Biochemikerin Dr. Christina C. Roggatz von der Universität Bremen (Dynamische Ökologische Chemie), mit dem Titel ›Konstante Veränderung – Die Molekülsprache des Ozeans im Wandel‹ gezeigt.
Die Kooperation wurde unterstützt vom Netzwerk mentoringKUNST in Mecklenburg Vorpommern. Die Ausstellung wird gefördert vom Bürgerfonds Kultur, Vorpommern Fonds und dem Koeppenhaus.«
Terra Incognita

Ausstellung u.a. mit Karen Clasen
27.06. – 09.08.2025
ART NOW Gallery Fasanenstraße 42 | 10719 Berlin
»Ab dem 27. Juni 2025 zeigen wir in unserer neuen Ausstellung Terra Incognita beeindruckende Werke von drei Künstlerinnen, die sich auf sehr unterschiedliche Weise mit Landschaft und Natur auseinandersetzen: Karen Clasen, Carolina del Pilar und Sylvia Seelmann. Ihre Arbeiten sind kraftvoll, ausdrucksstark und voller Energie – und sie eint ein gemeinsames Anliegen: Sie blicken tiefer. Über die rein visuelle Darstellung hinaus erfassen sie das Wesen, die Atmosphäre und den Charakter eines Ortes. Es entstehen Bilder, die weit mehr zeigen als das, was das Auge zunächst wahrnimmt.«
Vernissage Donnerstag, 26. Juni, ab 18:00 Uhr.
Öffnungszeiten Do – Sa: 12.00 bis 18.00 Uhr
MOMENT

Ausstellung von Christine Lengtat
21.06. – 27.07.2025
Kunsthalle Brennabor Geschwister-Scholl-Straße 12 | 14776 Brandenburg an der Havel
»Ich bin auf der Suche nach einem
Überraschungsmoment, dem Erhaschen einer
Konstellation, in der sich mir etwas bisher
Verborgenes zeigt. Mich interessieren
besonders diese Grenzbereiche zwischen
innerer und äußerer Welt, deren
Verbindungen und Überschneidungen.«
Christine Lengtat
Eröffnung Freitag, 20. Juni 2025 um 18 Uhr
Einführung Wolfgang Niemeyer
Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor e. V.
Musik Duncan Ó Ceallaigh
Finissage mit Kunstgespräch Sonntag, 27. Juli 2025 um 15 Uhr
Christine Lengtat im Gespräch mit Claudia Hohrein
vom Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor e. V.
Öffnungszeiten Freitag – Sonntag 13 – 18 Uhr
Pauline Stopp ist nominiert für den HERALBONY Art Prize 2025

»Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
ich freue mich sehr, dass gleich 2 meiner Arbeiten für den HERALBONY Art Prize 2025 in Tokio nominiert wurden.
Die Ausstellung wird am 31. Mai 2025 von 10:00 bis 18:00 Uhr eröffnet.
Ausstellungszeitraum 31. Mai bis 14. Juni 2025
Ausstellungsort Sumitomo Mitsui Banking Corporation East Building 1st Floor, Earth Garden
1-3-2 Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo 100-0005
3-2, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo 100-0005, Japan«
links In der Pathologie (oder beim Psychiater), 2023, Acrylfarbe auf Malpappe, 70 x 50 cm
rechts fade away, 2024, Satin und Vliesline bestickt, Acrylfarbe, Kiefernholz, 30 x 42 cm
Zwischen Ahnung und bestimmter Gewissheit

Ausstellung von Lena Schmidt und Pauline Stopp
06.06. – 24.08.2025
Spielhalle KUNST Mühlenstraße 27/28 | 17489 Greifswald
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 11-17 Uhr
Vernissage 6. Juni 2025 18 Uhr
Künstlerinnengespräch 27. Juni 2025 19 Uhr
Führung durch die Ausstellung 5. Juli 14 Uhr
Finissage 23. August 2025, 16 bis 22 Uhr | ›Bye-Bye Spielhalle KUNST‹ mit Grußworten, künstlerischen Performances und Musik
»In der letzten Ausstellung in der Spielhalle KUNST versuchen wir mehrere Kreise zu schließen: Zwei Jahre Ausstellungshalle im ehemaligen Spielcasino neigen sich dem Ende und das Jubiläumsjahr klingt nun auch in diesen Räumen aus.
Für die Abschlussausstellung haben wir die Hamburger Künstlerin Lena Schmidt und die in Zschopau geborene und in Greifswald lebende und arbeitende Künstlerin Pauline Stopp eingeladen. Großformatige dunkel-düstere Stadtlandschaften und Ruinen als Holzschnitte und Textil- und Objektkunst in grellen Farben begegnen sich in der Spielhalle KUNST. Ausgangspunkt war wiederum ein Zitat Caspar David Friedrichs: ›… ich glaube recht gern, daß der Künstler unter Umständen etwas mehr sehen lassen muß, als er in Wirklichkeit gesehen hat, um im Bilde zu befriedigen, aber die Nacht darf nie Tag werden, und zwischen Ahnung und bestimmter Gewißheit ist noch ein Mittelding.‹ Die Ausstellung macht eine Vielzahl von Graden zwischen Ahnung und Gewissheit sichtbar.
Der Eintritt ist frei.«
Ragnamar - Im Reich der Nachtschatten

Ein Roman von Kaja Paulan
»›Die Erinnerungen an Ragnamar strömten durch mich hindurch wie ein eisiger Fluss, der mich gefangen nehmen, in die Tiefe reißen und nie wieder hergeben wollte.‹
Emilia ist wieder in Ragnamar, das märchenhafte Reich erstrahlt in neuem Glanz. Auch im Weißen Palast scheint zunächst alles in bester Ordnung zu sein. Aber die vermeintliche Harmonie hat Risse, denn Emilias Erinnerungen an den Kampf gegen das Zwielicht decken sich nicht mit denen ihrer Gefährten. Und schon zieht die nächste Bedrohung heran. Eine Fee will sich für erlittenes Unrecht rächen und stößt einen entsetzlichen Fluch aus. Nur Emilia hat die Macht, diesen Fluch zu brechen, denn die beiden verbindet ein dunkles Geheimnis. Doch kann sie unter diesen Umständen Crispin wiederfinden? Und was ist mit Ysen, dem mysteriösen Wolfsjungen, der Emilia seit der ersten Begegnung nicht mehr von der Seite weicht?«
Der zweite Teil der Fantasyreihe erscheint am 24. März als E-Book bei Amazon und als Print bei Tolino media.
Der Roman umfasst 408 Seiten. Das Buch mit Farbschnitt wird es im Shop geben.
Lesereihe 2025 von terrain vague

29.06., 16 Uhr im Botanischen Garten, Hamburger Str. 28, 18069 Rostock mit Pauline Grambow, Juli Katz, Maryam Adim und Amir Asadi
Wir treffen uns alle um 16 Uhr am Treffpunkt am Eingang des Botanischen Gartens. Für die Zuspätkommer:innen unter euch, hier unser Standpunkt an dem Tag: wir werden im südlichen Bereich des „Großen Rasens“ nach dem Kreisverkehr und nördlich des Teichs II sein, der Link dazu: https://maps.app.goo.gl/jt835U2CtWfvEh2b9. Bei Regen findet ihr uns im Arbeitsgewächshaus (vom Eingang aus hinter der Toilette, sprich links/südlich vom Hauptweg).
Zur Lesung könnt ihr bequem zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Rollstuhl gelangen. Natürlich auch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und mit dem Auto:
– mit öffentlichen Verkehrsmitteln: S-Bahn S1, S2, S3, Straßenbahn 1, 2, 5, Bus 28, alle Haltestelle S Holbeinplatz
– mit dem Auto: Parkmöglichkeiten im Bereich Hans-Sachs-Allee 49 (18057 Rostock) und in der Tschaikowskistraße (18069 Rostock)
Der Eingang für Besucher befindet sich an der Hamburger Straße/Holbeinplatz. Der Garten ist an dem Tag von 9 bis 19 Uhr geöffnet. Die Toilette ist behindertengerecht.
05.07., 16 Uhr unter dem Kirschbaum im Gemeinschaftsgarten (Garten Nr. 17) der KGA Pütterweg in Rostock. Anke Bastrop, Daniela Albrecht und ein Überraschungsgast werden dabei sein und mit uns Kurzgeschichten, Lyrik und Prosaausschnitte vorlesen.
Wie kommt ihr zum Garten? Der Garten kann vom Goetheplatz aus oder von der Erich-Schlesinger-Str. erreicht werden. Aufgrund der anhaltenden Bauarbeiten am Goetheplatz, beschreiben wir euch den Weg lieber von der Erich-Schlesinger-Str. aus: ihr erreicht den Garten, indem ihr in die Elisabeth-Schnitzler-Str. einbiegt und geradeaus am interkulturellen Garten und am grünen Eingangstor zur KGA Pütterweg vorbeilauft, um links in den Gemeinschatsgarten (Garten Nummer 17) einzutreten. Hier der Link dazu: https://puetterweg.blogspot.com/p/anfahrtkontakt.html
Parkmöglichkeiten findet ihr an der Erich-Schesinger-Str. Zu Fuß oder mit dem Fahrrad ist der Garten gut erreichbar, allerdings nicht für Rollstuhlfahrer. Eine Toilette ist vorhanden.
Wie immer gilt: gern könnt ihr Speis und Trank mitnehmen, der Umwelt und unseren Gastgeber*innen zuliebe, bitten wir euch, kein Müll zu hinterlassen. Und: der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen.
18.07. bis 20.07., Teilnahme am Literaturfest Eutin
02.08., 18 Uhr, Sommernacht in der Saatgutgärtnerei saatje, Kritzmower Weg 1, 18198 Stäbelow OT Wilsen mit Lisa Pardemann, Marianne Beese
27.08., 17 Uhr im Erlebnisgarten der Kleingartenanlage Weiße Rose, Südring 72D, 18059 Rostock mit Dietmar Guth, Kai Yanson und Roland Urban
13.09., 15 Uhr im SBZ Evershagen, Maxim-Gorki-Str. 52, 18106 Rostock mit Sebastian Vetter, Burkhard Bartsch
Radiobeitrag zum Alumnaeprogramm »Kunst und Wissenschaft« (Archäologie)
»Archäologisches Landesmuseum: Künstlerinnen stellen Ideen vor
Das Archäologische Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommerns soll 2030 eröffnet werden. Künstlerinnen und Verantwortliche sitzen aber schon jetzt zusammen, um die Ausstellungen mit Inhalten zu füllen.«