mentoringKUNST ist ein Projekt zur Förderung und Professionalisierung von Bildenden Künstlerinnen und Autorinnen aus Mecklenburg-Vorpommern am Beginn ihrer beruflichen Selbständigkeit bzw. in beruflichen Orientierungsphasen in Trägerschaft des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler Mecklenburg-Vorpommern (BBK M-V e.V.).
Aktuelles






MOMENT

Ausstellung von Christine Lengtat
21.06. – 27.07.2025
Kunsthalle Brennabor Geschwister-Scholl-Straße 12 | 14776 Brandenburg an der Havel
»Ich bin auf der Suche nach einem
Überraschungsmoment, dem Erhaschen einer
Konstellation, in der sich mir etwas bisher
Verborgenes zeigt. Mich interessieren
besonders diese Grenzbereiche zwischen
innerer und äußerer Welt, deren
Verbindungen und Überschneidungen.«
Christine Lengtat
Eröffnung Freitag, 20. Juni 2025 um 18 Uhr
Einführung Wolfgang Niemeyer
Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor e. V.
Musik Duncan Ó Ceallaigh
Finissage mit Kunstgespräch Sonntag, 27. Juli 2025 um 15 Uhr
Christine Lengtat im Gespräch mit Claudia Hohrein
vom Freundeskreis der Kunsthalle Brennabor e. V.
Öffnungszeiten Freitag – Sonntag 13 – 18 Uhr
Pauline Stopp ist nominiert für den HERALBONY Art Prize 2025

»Liebe Freundinnen und Freunde der Kunst,
ich freue mich sehr, dass gleich 2 meiner Arbeiten für den HERALBONY Art Prize 2025 in Tokio nominiert wurden.
Die Ausstellung wird am 31. Mai 2025 von 10:00 bis 18:00 Uhr eröffnet.
Ausstellungszeitraum 31. Mai bis 14. Juni 2025
Ausstellungsort Sumitomo Mitsui Banking Corporation East Building 1st Floor, Earth Garden
1-3-2 Marunouchi, Chiyoda-ku, Tokyo 100-0005
3-2, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku, Tokyo 100-0005, Japan«
links In der Pathologie (oder beim Psychiater), 2023, Acrylfarbe auf Malpappe, 70 x 50 cm
rechts fade away, 2024, Satin und Vliesline bestickt, Acrylfarbe, Kiefernholz, 30 x 42 cm
Zwischen Ahnung und bestimmter Gewissheit

Ausstellung von Lena Schmidt und Pauline Stopp
06.06. – 24.08.2025
Spielhalle KUNST Mühlenstraße 27/28 | 17489 Greifswald
Öffnungszeiten Mittwoch bis Sonntag von 11-17 Uhr
Vernissage 6. Juni 2025 18 Uhr
Künstlerinnengespräch 27. Juni 2025 19 Uhr
Führung durch die Ausstellung 5. Juli 14 Uhr
Finissage 23. August 2025, 16 bis 22 Uhr | ›Bye-Bye Spielhalle KUNST‹ mit Grußworten, künstlerischen Performances und Musik
»In der letzten Ausstellung in der Spielhalle KUNST versuchen wir mehrere Kreise zu schließen: Zwei Jahre Ausstellungshalle im ehemaligen Spielcasino neigen sich dem Ende und das Jubiläumsjahr klingt nun auch in diesen Räumen aus.
Für die Abschlussausstellung haben wir die Hamburger Künstlerin Lena Schmidt und die in Zschopau geborene und in Greifswald lebende und arbeitende Künstlerin Pauline Stopp eingeladen. Großformatige dunkel-düstere Stadtlandschaften und Ruinen als Holzschnitte und Textil- und Objektkunst in grellen Farben begegnen sich in der Spielhalle KUNST. Ausgangspunkt war wiederum ein Zitat Caspar David Friedrichs: ›… ich glaube recht gern, daß der Künstler unter Umständen etwas mehr sehen lassen muß, als er in Wirklichkeit gesehen hat, um im Bilde zu befriedigen, aber die Nacht darf nie Tag werden, und zwischen Ahnung und bestimmter Gewißheit ist noch ein Mittelding.‹ Die Ausstellung macht eine Vielzahl von Graden zwischen Ahnung und Gewissheit sichtbar.
Der Eintritt ist frei.«
AKUT / AIGU

Erzählung in zweisprachiger Ausgabe: Deutsch-Französisch, Originaltext mit französischer Übersetzung von Everest Girard.
»Auf der Suche nach dem Akut hat Homann eine Erzählung geschrieben, die vom Gesuchten, Gefundenen und insbesondere vom Entdeckten während ihrer Odyssee berichtet.
Das Resultat ist ein Paradebeispiel für Serendipität und schlägt dabei eine Brücke zwischen den beiden kooperierenden Ländern Österreich und Frankreich.
AKUT ist in Sarreguemines begonnen und auch fertiggestellt worden und versteht sich selbst als eine Schrift durch Sarreguemines sowie als Schrift für Sarreguemines.
Die Publikation erscheint bei Les Éditions du Castel als zweisprachige Ausgabe (Deutsch-Französisch) und ist ins Französische übersetzt worden von Everest Girard.«
Veronique Homann: AKUT/AIGU. Mit Übersetzung von Everest Girard. Les Éditions du Castel, FR-Sarreguemines im März 2025; 1. Auflage, 64 Seiten, Cover mit manuell ausgeschnittenem Segment.
ISBN: 978-2-9563782-7-3
Ragnamar - Im Reich der Nachtschatten

Ein Roman von Kaja Paulan
»›Die Erinnerungen an Ragnamar strömten durch mich hindurch wie ein eisiger Fluss, der mich gefangen nehmen, in die Tiefe reißen und nie wieder hergeben wollte.‹
Emilia ist wieder in Ragnamar, das märchenhafte Reich erstrahlt in neuem Glanz. Auch im Weißen Palast scheint zunächst alles in bester Ordnung zu sein. Aber die vermeintliche Harmonie hat Risse, denn Emilias Erinnerungen an den Kampf gegen das Zwielicht decken sich nicht mit denen ihrer Gefährten. Und schon zieht die nächste Bedrohung heran. Eine Fee will sich für erlittenes Unrecht rächen und stößt einen entsetzlichen Fluch aus. Nur Emilia hat die Macht, diesen Fluch zu brechen, denn die beiden verbindet ein dunkles Geheimnis. Doch kann sie unter diesen Umständen Crispin wiederfinden? Und was ist mit Ysen, dem mysteriösen Wolfsjungen, der Emilia seit der ersten Begegnung nicht mehr von der Seite weicht?«
Der zweite Teil der Fantasyreihe erscheint am 24. März als E-Book bei Amazon und als Print bei Tolino media.
Der Roman umfasst 408 Seiten. Das Buch mit Farbschnitt wird es im Shop geben.
Lesereihe 2025 von terrain vague

29.06., 16:00 Uhr im Botanischen Garten, Hamburger Str. 28, 18069 Rostock mit Pauline Grambow, Juli Katz, Maryam Adim und Amir Asadi
18.07. bis 20.07., Teilnahme am Literaturfest Eutin
02.08., 18 Uhr, Sommernacht in der Saatgutgärtnerei saatje, Kritzmower Weg 1, 18198 Stäbelow OT Wilsen mit Lisa Pardemann, Marianne Beese
27.08., 17 Uhr im Erlebnisgarten der Kleingartenanlage Weiße Rose, Südring 72D, 18059 Rostock mit Dietmar Guth, Kai Yanson und Roland Urban
13.09., 15 Uhr im SBZ Evershagen, Maxim-Gorki-Str. 52, 18106 Rostock mit Sebastian Vetter, Burkhard Bartsch
Radiobeitrag zum Alumnaeprogramm »Kunst und Wissenschaft« (Archäologie)
»Archäologisches Landesmuseum: Künstlerinnen stellen Ideen vor
Das Archäologische Landesmuseum Mecklenburg-Vorpommerns soll 2030 eröffnet werden. Künstlerinnen und Verantwortliche sitzen aber schon jetzt zusammen, um die Ausstellungen mit Inhalten zu füllen.«