FANTASY, SCIENCE-FICTION, JUGENDROMANE
ARTIST STATEMENT
Cornelia Funke hat einmal gesagt, dass sie die Geschichten, die sie schreibt, nicht erfindet sondern empfängt. Ein wenig verhält es sich auch bei mir so. In meinem Kopf und in der Welt um mich herum sind so viele Geschichten. Sie sind einfach da. Und jeden Tag glaube ich, neue zu finden, zu entdecken und kennenzulernen. Dabei ist eine fantastischer als die andere. Wenn ich auch nur einen Bruchteil von ihnen so erzählen könnte, wie sie es verdient haben, würde es mir schon große Freude bereiten. Aber ich schreibe nicht nur, um die Geschichten in die Welt der Lesenden zu bringen, sondern auch die Lesenden in die Welt der Geschichten. Die Fantasie ist grenzenlos und das ist wunderschön und auch ein wenig gruselig. Noch wunderschöner und gruseliger ist es aber, dass sich mit wenigen Worten Welten erschaffen lassen. Wenn ich schreibe, nehme ich mir Zeit und Platz. Kurzhalten kann ich mich nicht und das will ich auch gar nicht. Ich schreibe Fantasy und Science Fiction. Je epischer, desto besser.