Ines Kakoschke

Ich schreibe Lyrik und Prosa sowie regionalgeschichtliche und journalistische Texte. Als ich vor vielen Jahren mein erstes Gedicht schrieb, schrieb ich es für meine Mutter »nachdem du fort warst / standen noch die Blumen auf dem Tisch / Schuhe, Jacken, Bilderalben — alles war noch da« und ich wusste, dass ich Bücher schreiben werde. Mein Handwerkszeug ist die Sprache, die wandelbar und immer in Bewegung ist. Ihre Schönheit und Vielfalt, ihre un-endlichen Nuancen und Möglichkeiten öffnen mir immer wieder neue Spielräume, Gedanken zu spiegeln, ihnen Ausdruck und in gewisser Weise auch Ordnung zu verleihen.